Prompt Maker - gratis, free, kostenlos
Der ultimativer Prompt Maker für verschiedene AI/KI wie ChatGPT, Claude, etc.
Generierter Prompt:
ChatGPT Antwort:
ZeroGPT Ergebnis:
Markierter Text (GPT-Sätze hervorgehoben):
Debug Info:
Texte, die funktionieren – warum der Prompt Maker der Schlüssel zu besseren KI-Inhalten ist
Wer mit künstlicher Intelligenz Inhalte erstellen möchte, steht vor einer grundlegenden Frage: Wie formuliere ich meinen Prompt so, dass das Ergebnis nicht nur technisch korrekt, sondern auch stilistisch ansprechend, thematisch passend und menschlich wirkt? Genau hier setzt der Prompt Maker an. Er hilft, die Lücke zwischen Idee und KI-Ausgabe zu schließen – nicht durch Magie, sondern durch Struktur, Präzision und Erfahrung.
In diesem Artikel erfährst du, wie der Prompt Maker funktioniert, wie du den optimalen Prompt formulierst und warum es entscheidend ist, KI-Texte so zu gestalten, dass sie nicht als solche erkannt werden – weder von Tools wie ZeroGPT noch von Google.
Teil 1: Der Prompt Maker – durchdachte Struktur für maximale Kontrolle
Der Prompt Maker ist kein einfacher Texteditor, sondern ein intelligentes Formular zur Erstellung optimierter KI-Prompts. Die Bedienung ist intuitiv, der Aufbau in drei klare Schritte gegliedert:
- Formularauswahl: Du gibst an, welche Textart du erstellen möchtest – z. B. eine Produktbeschreibung, einen Blogbeitrag oder eine Pressemitteilung. Gleichzeitig legst du Tonalität, Schreibstil, Zielgruppe, Expertise-Level, Sprache und Textlänge fest.
- Prompt-Erstellung: Basierend auf deinen Angaben erstellt das Tool einen vollständigen Prompt, den du direkt an ChatGPT senden oder kopieren kannst.
- Optional: KI-Erkennung & Feintuning: Über Tools wie ZeroGPT kannst du die Wahrscheinlichkeit prüfen, ob dein Ergebnis als KI-generiert eingestuft wird – und anschließend Anpassungen vornehmen.
Die Eingabefelder des Prompt Maker umfassen u. a.:
- Über 40 Themengebiete (z. B. Outdoor, Beauty, Elektronik, Waffen, Haushalt)
- Mehr als 20 Schreibstile (von humorvoll über diskursiv bis wissenschaftlich)
- Textarten wie Produkttexte, Blogartikel, Newsletter, Testberichte u.v.m.
- Sprachwahl (DE, EN, FR, ES …)
- Formatierungsvorgaben: Absätze, Überschriften, HTML-Tags
- Feinoptionen wie Emoji-Nutzung, Anredeform, CTA-Typen, SEO-Auszeichnung
Diese Vielfalt ermöglicht es dir, extrem präzise Prompts zu erzeugen – maßgeschneidert für jede Zielgruppe und jede Plattform.
Beispiel:
„Schreibe eine SEO-optimierte Produktbeschreibung für ein Survival-Messer für Outdoor-Einsteiger. Du bist ein erfahrener Bushcrafter und nutzt einen neutralen, faktenbasierten Stil. Die Sprache ist Deutsch. Verwende Absätze und Zwischenüberschriften.“
Der generierte Prompt ist nicht generisch, sondern kontextbezogen, anwendungsorientiert und sofort einsatzbereit.
Teil 2: Der optimale Prompt – Struktur, Beispiele und häufige Fehler
Ein gelungener Prompt ist der Schlüssel zu einem guten KI-Text. Doch was bedeutet „gelungen“ in diesem Kontext eigentlich? Ein optimaler Prompt ist präzise, vollständig, relevant und auf das Zielmedium sowie die Zielgruppe abgestimmt. Der Prompt Maker liefert dafür nicht nur die technische Grundlage – er macht den Prozess verständlich und wiederholbar.
Grundregeln für gute Prompts
- Klarheit: Vermeide mehrdeutige oder zu allgemeine Anweisungen.
- Kontext: Gib möglichst viele Details – Thema, Zielgruppe, Anwendungsfall, Stil, Ton, Perspektive.
- Struktur: Gib an, ob du Absätze, Listen oder Überschriften möchtest.
- Beispiele: Wenn möglich, füge ein kurzes Beispiel oder ein Vergleichsprodukt hinzu.
- Zielorientierung: Mache deutlich, was du mit dem Text erreichen willst (z. B. verkaufen, informieren, unterhalten).
Beispiel für einen schwachen Prompt:
„Schreibe etwas über Taschenmesser.“
Beispiel für einen starken Prompt mit dem Prompt Maker:
„Verfasse eine sachliche Produktbeschreibung in Deutsch für ein multifunktionales Taschenmesser mit 12 Werkzeugen. Zielgruppe: Outdoor-Anfänger. Stil: neutral, informativ. Struktur: 3 Absätze mit Zwischenüberschriften.“
Häufige Fehler bei der Prompt-Erstellung
- Zu wenig Input: Wer nur ein Stichwort angibt, darf kein Wunder erwarten.
- Unklare Zielgruppe: Ohne Zielgruppenbezug wird der Text zu allgemein oder unpassend im Ton.
- Falscher Stil: Ein humorvoller Stil für ein juristisches Thema? Passt selten.
- Keine Formatierung: Wenn du Struktur willst, musst du sie vorher im Prompt definieren.
Wie der Prompt Maker hilft, diese Fehler zu vermeiden
Das Formular im Prompt Maker zwingt zur Klarheit. Jeder Abschnitt stellt gezielte Fragen, sodass am Ende ein sauber formulierter, vollständiger Prompt entsteht. Du kannst nichts Wichtiges vergessen, weil das System dich automatisch durch alle Komponenten führt:
- Was willst du erstellen? (Textart)
- Für wen? (Zielgruppe, Anrede)
- Wie soll es klingen? (Stil, Ton)
- Welche Sprache?
- Wie soll es aussehen? (Formatierung, Länge)
- Was ist das Thema oder Keyword?
Das Ergebnis ist ein Prompt, der nicht nur ChatGPT strukturiert anleitet, sondern auch den Output besser steuerbar macht. Und genau das spart dir Zeit, Nacharbeit – und liefert am Ende besseren Content.
Teil 3: KI-Texterkennung & Google-Bewertung – Wie maschinelle Inhalte bewertet werden
Eine der größten Herausforderungen beim Einsatz von KI-generierten Texten ist die Frage: Wird mein Inhalt als glaubwürdig wahrgenommen? Und: Wird er von Suchmaschinen wie Google akzeptiert oder abgestraft? Hinzu kommt die Problematik der sogenannten „KI-Detektionstools“, also Anwendungen, die angeblich erkennen können, ob ein Text von einer Maschine oder einem Menschen stammt. Der Prompt Maker ist kein Textgenerator – aber er kann dazu beitragen, dass dein ChatGPT-Output weniger KI-typisch wirkt.
Was Google über KI-Inhalte sagt
Früher galt bei Google: automatisch generierter Content = minderwertig. Diese Sichtweise hat sich inzwischen deutlich verändert. Spätestens mit den „Helpful Content Updates“ hat Google deutlich gemacht: Entscheidend ist der Mehrwert für den Nutzer, nicht die Entstehungsweise des Textes. Solange ein KI-generierter Inhalt:
- hilfreich,
- gut recherchiert,
- zielgerichtet und
- leserfreundlich
ist, wird er in der Regel auch gut gerankt. Wichtig: Duplicate Content, inhaltslose Fülltexte oder platte Wiederholungen bleiben ein No-Go – egal ob von Mensch oder Maschine verfasst.
Was Wikipedia zu ChatGPT sagt kannst Du hier nachlesen.
Wie KI-Erkennungstools funktionieren – und wo sie scheitern
Tools wie ZeroGPT, GPTZero oder Originality.ai analysieren Texte auf statistische Wahrscheinlichkeiten. Sie prüfen, ob ein Text gleichförmige Satzmuster aufweist, ob die Wortwahl überdurchschnittlich generisch ist, oder ob typische Strukturen verwendet wurden, wie sie bei LLMs häufig vorkommen. Das Problem: Diese Tools haben eine hohe Fehlerquote – und sie liefern keine Beweise, sondern nur Einschätzungen.
In Tests zeigte sich, dass auch journalistische Texte oder Marketing-Texte, die von Menschen verfasst wurden, als „möglicherweise KI-generiert“ eingestuft werden können. Ebenso kommt es vor, dass KI-Texte als menschlich durchgehen – vor allem, wenn sie gut optimiert wurden.
Wie der Prompt Maker zur Reduktion der KI-Erkennbarkeit beiträgt
Der Prompt Maker gibt dir zahlreiche Werkzeuge an die Hand, um deine Prompts so zu formulieren, dass die generierten Texte weniger maschinell wirken:
- Einleitung mit Frage oder Ausruf (ungewöhnlicher Einstieg)
- Verwendung von 2–3 Satzfragmenten
- Rhetorische Fragen im Mittelteil
- Bewusste Variation von Satzlängen
- Aktive statt passive Sprache
- Einbau subjektiver Hinweise („Besonders praktisch: …“)
- Integration realistischer Beispiele und Anwendungsszenarien
- Vermeidung typischer Standardphrasen
All diese Optionen kannst du gezielt im Formular aktivieren. Das Ergebnis ist ein Prompt, der die Grundlage für einen Text schafft, der nicht nur wie ein Mensch klingt, sondern auch echten inhaltlichen Mehrwert bietet.
Fazit & Ausblick – Was der Prompt Maker heute leistet und morgen ermöglichen kann
Die Fähigkeit, mit künstlicher Intelligenz hochwertige Inhalte zu erstellen, hängt entscheidend davon ab, wie gut du mit der KI kommunizierst. Der Prompt Maker ist dabei nicht nur ein Werkzeug zur Texterstellung, sondern eine Schnittstelle zwischen menschlicher Intention und maschineller Umsetzung. Er übersetzt deine kreativen, technischen und strategischen Anforderungen in eine klare, maschinenlesbare Sprache – den Prompt.
Wer regelmäßig mit KI arbeitet – sei es für Content-Marketing, Online-Shops, Pressearbeit oder sogar juristische, technische oder medizinische Inhalte – weiß, dass der Unterschied zwischen einem mittelmäßigen und einem exzellenten Ergebnis meist in der Art der Anweisung liegt. Hier zeigt sich die wahre Stärke des Prompt Maker: Er schafft Struktur, reduziert Komplexität und erhöht die Qualität und Konsistenz der Ergebnisse erheblich.
Effizienzsteigerung in der Praxis
Professionelle Texter, Agenturen und Unternehmen profitieren unmittelbar von der systematischen Vorgehensweise des Prompt Maker. Was früher durch aufwändiges Briefing, mehrere Korrekturschleifen und stilistische Nachbearbeitung nötig war, lässt sich heute über gut konfigurierte Prompts direkt bei der Texterstellung abbilden. Das spart Ressourcen, beschleunigt Produktionsprozesse und erhöht die Skalierbarkeit redaktioneller Arbeit.
Gerade bei der Erstellung von Produkttexten für große Online-Shops oder bei Content-Serien für Blogs ist es entscheidend, dass Texte konsistent und dennoch individuell klingen. Der Prompt Maker ermöglicht die Erstellung strukturähnlicher Prompts mit differenzierten Inhalten – etwa für verschiedene Zielgruppen oder Tonalitäten – auf Knopfdruck.
Deep Dive: Prompt Engineering als Zukunftskompetenz
„Prompt Engineering“ ist mittlerweile ein eigenständiges Kompetenzfeld – und das nicht ohne Grund. Die Fähigkeit, komplexe Anforderungen in kurze, präzise KI-Anfragen zu übersetzen, entscheidet maßgeblich über die Qualität der Resultate. Während Standardprompts oft unbefriedigende Ergebnisse liefern, schaffen es erfahrene Prompt-Ingenieure, die KI nahezu „maßzuschneidern“.
Der Prompt Maker senkt hier die Einstiegshürde. Selbst Nutzer ohne Programmierkenntnisse oder KI-Vorerfahrung können mit gezielten Formularauswahlen hochwirksame Prompts entwickeln. Fortgeschrittene Anwender wiederum nutzen ihn, um ihre Standardprompts zu verfeinern, zu testen oder in Varianten weiterzuentwickeln.
Fallbeispiel: Von der Theorie zur Anwendung
Ein mittelständischer Onlineshop mit über 2.000 Produkten nutzt den Prompt Generator, um SEO-optimierte, markenkonforme Texte zu produzieren. Durch Definition von Zielgruppe, Sprache, Schreibstil und Produktmerkmalen entsteht ein wiederholbarer Prozess. Die Produktmanager arbeiten dabei direkt mit dem Prompt Generator, ohne dass ein Texter eingeschaltet werden muss – die finale Kontrolle erfolgt lediglich durch eine redaktionelle Prüfung.
Ein anderes Beispiel stammt aus dem Hochschulbereich: Ein Dozent für Medienpädagogik nutzt das Tool, um verschiedene Versionen von Erklärungstexten für unterschiedliche Lernniveaus zu erstellen – einmal auf Schülerniveau, einmal für Fachpublikum. Allein durch die Auswahl im Prompt Maker entsteht daraus zwei völlig unterschiedliche, aber jeweils didaktisch passende Versionen des Inhalts.
Qualitätssicherung mit System
Die Qualität der KI-Texte steht und fällt mit der Qualität der Prompts. Der Prompt Maker erlaubt hier nicht nur mehr Kontrolle, sondern sorgt auch für dokumentierbare Prozesse. Besonders hilfreich sind gespeicherte Prompt-Vorlagen, mit denen Texte jederzeit reproduzierbar und über längere Zeiträume konsistent bleiben.
Redaktionen nutzen diesen Vorteil, um ganze Serien von Fachartikeln mit identischem Aufbau, aber unterschiedlichen Inhalten zu erstellen. Prompt-Vorlagen können mit Parameterfeldern ergänzt werden – so wird aus einem Prompt ein Mini-Redaktionssystem.
E-E-A-T im Detail umgesetzt
Durch die gezielte Definition von Rollen („Du bist ein erfahrener Techniker“) oder das Einfordern von Beispielen („Nutze reale Szenarien“) wird die KI gezwungen, Inhalte mit höherer Tiefe zu produzieren. Das wirkt sich unmittelbar auf die Bewertung durch Suchmaschinen aus. Inhalte, die durch gute Prompts entstehen, erfüllen automatisch wichtige Qualitätskriterien:
- Experience: durch Erfahrungsbezug in Form von Fallbeispielen
- Expertise: durch gewählte Expertenrolle im Prompt
- Authoritativeness: durch klaren Aufbau, konsistente Begriffe, strukturiertes Wissen
- Trustworthiness: durch verständliche Sprache, angemessenen Ton und stilistische Konsistenz
Was der Prompt Maker nicht kann – und warum das gut ist
Er ersetzt keine Ideen. Er ersetzt kein strategisches Denken. Und er ersetzt nicht die Fähigkeit, Inhalte einzuordnen und zu bewerten. Aber genau darin liegt seine Stärke: Er bietet Unterstützung, wo sie gebraucht wird – und lässt Raum für kreative und inhaltliche Entfaltung, wo sie notwendig ist.
In Kombination mit menschlicher Redaktion, klarer Zieldefinition und kontinuierlicher Verbesserung wird der Prompt Generator zu einem Baustein professioneller Contentproduktion – skalierbar, präzise und flexibel.
Ausblick: KI-Tools der nächsten Generation
In der nächsten Entwicklungsstufe könnten Prompt Generatoren mit Rückkopplungssystemen ausgestattet sein. Sie lernen aus Feedback, bewerten die Qualität der Outputs automatisch oder schlagen Optimierungen vor. Auch KI-Modelle selbst werden bald Prompt-Vorschläge liefern – doch der menschlich kuratierte Prompt bleibt entscheidend.
Die Kombination aus Prompt, Kontext, Zielgruppe und Zielsetzung ist etwas, das nur Menschen wirklich verstehen. Der Prompt Generator hilft dir dabei, diese Faktoren sauber zu trennen – und trotzdem effizient zusammenzuführen.
Letzter Gedanke
Texte sind kein Zufallsprodukt. Sie sind das Ergebnis von Struktur, Stilgefühl und strategischem Denken. Der Prompt Maker ist ein Instrument, das genau diese Qualitäten fördert. Nutze ihn nicht nur zur Texterstellung – nutze ihn, um deine Denkweise über Content, Zielgruppen und Sprache zu schärfen.
Gute Texte beginnen nicht mit einer Tastatur. Sie beginnen mit einem guten Prompt.
Teamarbeit mit dem Prompt Maker – So funktioniert skalierbare Content-Produktion
Gerade in größeren Organisationen mit mehreren Redakteuren, Textern oder Produktmanagern stellt sich die Frage, wie ein Tool wie der Prompt Generator effizient im Team eingesetzt werden kann. Der Schlüssel liegt in der Standardisierung von Eingaben, der Schulung der Nutzer und der Definition gemeinsamer Qualitätskriterien.
Ein praktikabler Workflow sieht so aus:
- Erstellung eines „Prompt-Leitfadens“, der definiert, wie Prompts für bestimmte Formate aufgebaut sein sollen (z. B. für Landingpages, FAQs, Produkttexte).
- Integration des Prompt Makers in die tägliche Redaktionsroutine – z. B. durch Verlinkung im Intranet oder in Projektmanagement-Tools.
- Regelmäßige interne Tests: Welcher Prompt liefert das beste Ergebnis? Welche Kombination von Stil, Länge und Rolle erzeugt die größten Mehrwerte?
- Versionierung von Prompts: Eine Art Mini-Versionierungssystem für Prompts hilft, Entwicklung, Änderungen und Tests zu dokumentieren.
Gerade bei vielen gleichartigen Aufgaben – wie dem Erstellen von hunderten Produkttexten – ist diese Vorgehensweise unschlagbar. Sie sorgt für Qualität, reduziert Einarbeitungszeiten und erhöht die Unabhängigkeit einzelner Mitarbeitender von Redakteuren oder Agenturen.
Der Prompt Maker und E-E-A-T – mit Beispielen zum besseren Verständnis
Die vier Faktoren Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness lassen sich mit dem Prompt Maker systematisch ansteuern. Ein paar Beispiele:
- Experience: „Du bist ein erfahrener Forstwirt. Erkläre einem Laien die Vorteile nachhaltiger Waldpflege – und berichte aus deinem eigenen Berufsalltag.“
- Expertise: „Schreibe einen Fachartikel über die Herausforderungen von Energiespeichern im Stromnetz. Du bist Elektroingenieur.“
- Authoritativeness: „Verfasse eine Zusammenfassung der Empfehlungen der WHO zur Bewegung bei Jugendlichen. Nenne Daten und Quellen.“
- Trustworthiness: „Schreibe einen Text über Nahrungsergänzungsmittel, der sachlich bleibt, keine Heilsversprechen macht und verschiedene Positionen ausbalanciert.“
Diese Beispiele zeigen, wie sich inhaltliche Tiefe, Quelle und Perspektive direkt über den Prompt beeinflussen lassen. Die Chance auf gute Rankings steigt – und das Vertrauen der Leser ebenfalls.
Wie sich der Prompt Maker an branchenspezifische Anforderungen anpasst
Ein weiteres starkes Argument für den Einsatz des Prompt Maker ist seine Flexibilität. Über 40 Themenbereiche und dutzende Stilformen lassen sich frei kombinieren – so entsteht ein maßgeschneiderter Prompt für nahezu jede Branche.
Ein paar konkrete Branchenbeispiele:
- Gesundheitswesen: Artikel über Symptome, Prävention und Behandlung – jeweils abgestimmt auf Zielgruppen wie Patienten, Angehörige oder medizinisches Fachpersonal.
- Finanzbranche: Texte über Finanzprodukte, Vergleiche, rechtliche Hinweise – im Stil zwischen beratend, neutral und akademisch.
- Tourismus: Destinationstexte, Hotelerklärungen, Reisetipps – je nach Zielgruppe emotional oder faktenbasiert.
- Industrie: Bedienungsanleitungen, Funktionsbeschreibungen, Anwendungsberichte – meist sachlich, prägnant, manchmal mehrsprachig.
Diese Anpassbarkeit ist es, die den Prompt Maker / Prompt Generator so vielseitig macht – er lässt sich nicht nur thematisch, sondern auch stilistisch und strukturell an den jeweiligen Markt anpassen.
Der letzte Schritt: Verantwortungsvoll mit KI umgehen
Auch wenn der Prompt Maker ein mächtiges Werkzeug ist – er entbindet uns nicht von Verantwortung. Inhalte müssen geprüft, Quellen kontrolliert, Aussagen auf ihre Wirkung hin hinterfragt werden. Gerade bei sensiblen Themen wie Gesundheit, Recht, Politik oder Bildung ist die menschliche Bewertung unerlässlich.
Deshalb: Nutze die KI als Werkzeug – aber bleibe selbst Gestalter. Der Prompt Maker hilft dir, das Beste aus der Technologie herauszuholen. Die Richtung gibst du vor.
In eigener Sache
Wir haben Stunden um Stunden in den Prompt Maker investiert. Neben der eigentlichen Formularentwicklung haben wir unzählige A/B-Tests durchgeführt. Dabei haben wir verschiedene KI-Systeme herangezogen und auf unterschiedliche Weisen getestet, wie sich Texte verändern, wenn bestimmte Formulierungen, Rollen oder Strukturen im Prompt verändert werden. Das Ziel war dabei stets klar: Ein Tool zu bauen, das nicht technisch beeindruckt, sondern in der Praxis echten Mehrwert bietet.
Ein Tool mit dem unsere Kunden des Article Description Generator ohne viel Aufwand strukturierte Prompt generieren können.
Wir haben mit Marketern, Textern, SEO-Profis und Agenturen gesprochen, um herauszufinden, welche Anforderungen ein Prompt Generator wirklich erfüllen muss. Und genau daraus ist der Prompt Generator entstanden – ein Werkzeug, das keine Spielerei ist, sondern Arbeitsmittel. Im Vergleich zu anderen Prompt-Makern am Markt haben wir nichts gefunden, das eine vergleichbare Tiefe, Struktur und Steuerbarkeit bietet.
Uns war besonders wichtig, dass der Prompt Maker nicht nur Experten anspricht, sondern auch Einsteiger in die Lage versetzt, präzise Prompts zu erstellen – ganz ohne Vorkenntnisse. Gleichzeitig wollten wir ein System entwickeln, das skalierbar ist und auch professionellen Content-Teams gerecht wird. Deshalb lässt sich der Generator sowohl für einen einzigen Produkttext nutzen, als auch für die Erstellung von hunderten Textvarianten im Rahmen automatisierter Prozesse.
Wir glauben an Offenheit, Effizienz und gute Inhalte. Deshalb ist unser Prompt Maker kostenlos nutzbar. Und weil wir überzeugt davon sind, dass gutes Prompting der Schlüssel zu besseren KI-Ergebnissen ist, freuen wir uns über jedes Feedback, das uns hilft, das Tool weiterzuentwickeln. Denn eines ist klar: Fertig sind wir noch lange nicht.

So sieht für ChatGPT ein Bild von einem Prompt Generator aus.